REHA - ENdspurt

Man glaubt es kaum, aber etwas über 2 Wochen sind bereits um. Macht bisher in Summe ca. 62 mehr oder weniger hilfreiche Therapieanwendungen und gesamt - nur im Haus -  zurück gelegte 38 Kilometer an Gehwegen; nicht schlecht! Ich würde dies ja als Reha- Maßnahme einbauen, da ja bekanntlich "Gehen" eine der ersten Schritte zur Genesung darstellt; ich würde die PatientenInnen mit  Wearables oder Fitnesstrackern ausstatten und angepasste Tagesziele ausgeben; durch entsprechende Software würde dies leicht auszuwerten sein und natürlich nicht nur den Ehrgeiz der PatientenInnen untereinander etwas wecken, sondern auch die Kommunikation positiver gestalten, da man über Erfolgserlebnisse berichten kann; zeitgleich würde ich Alkohol in den Cafés verbieten und statt dessen z.B. Smoothies oder Protein- Shakes anbieten; das wäre Vorbildwirkung und würde auch dem Sinn einer Kur entsprechen! Macht sicher mehr Sinn als das X- te medizinische Vollbad, welches nicht nur in der Anschaffung deutlich teurer als ein Fitnessarmband, sondern auch in dessen Anwendung teurer ist und zudem nicht von allen gemacht werden kann, da ja das Herz- Kreis- Laufsystem zu schwach ist; und wie baut man dieses auf? stimmt! unter Anderem mit GEHEN, GEHEN, GEHEN... paradoxes Gesundheitswesen: Systemgewinn steht vor Gesundheitsgewinn!

 

Was mich anbelangt so bin ich super zufrieden; gestern konnte ich meine erste Liegestütz (zwar im Kniestand, aaaber mit großen Hüftwinkel *grins , sprich schwerer) machen, d.h. meinem offiziellem Ziel bin ich schon sehr nahe; dem inoffiziellen Ziel 3kg an Gewicht zu zulegen? weiß nicht, lass mich überraschen; das Essen schmeckt, Stress habe ich auch keinen und viel Bewegung/ Sport/ Training habe ich sowieso immer.....

Kommentar schreiben

Kommentare: 0